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Artikel in der Glückspost: Wie eignet man sich «psychische Widerstandskraft» an? Weshalb lohnt sic


Der Begriff «Resilienz» ist in aller Munde. Doch: Wie eignet man sich diese «psychische Widerstandskraft» an, die einem hilft, mit Überforderungen im Alltag besser umzugehen? Und weshalb lohnt sich ein Glückstagebuch?

Ist Resilienz trainierbar? Wenn ja, wie?

Resiliente Denk­- und Verhaltens­muster lassen sich durchaus trai­nieren. Ganz wichtig sind körperliche Be­wegung, Achtsam­keitsübungen, soziale Kontakte. Es geht dar­um, sich des Sinns und Zwecks des eige­nen Lebens bewusst zu werden. Auch ist es hilfreich, jeden Abend in einem Glückstage­ buch drei Dinge auf­zuschreiben, die gut gelaufen sind, die einen gefreut haben oder die man gut gemacht hat. So kann man der Negativitäts­tendenz im Gehirn entgegenwir­ken, den Optimismus nähren und den Rucksack füllen.

Hier geht es zum ganzen Artikel der Glückspost.

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